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Die Segelsaison 2025 oder das Jahr 2025

Wann beginnt sie, unsere Saison? - Immer wieder wird übers Wetter geschwafelt, werden vergangene Zeiten als die besseren, die Beständigeren, - mit traumhaften Wetterdaden aus den Erinnerungen gezaubert. Jedes Jahr.

Und doch: - jedes Jahr ist anders. Heuer spielt der Klimawandel mit. Den kannten wir damals noch nicht. Lichtverschmutzung kommt hinzu. Kaum noch Sterne zu sehen. Der Nachbar zieht sich dickere Kleidung an und macht die Leinen los, - „passt schon“. Wetter ist ja da. Seine Saison beginnt.

Unsere Saison ist aber noch etwas weit weg. Wir wollen erst einmal über den Winter kommen. In die dunklen und kalten Tage vom November bis Dezember 2024 streuen wir  Highlights die unser Durchhaltevermögen mental stärken.

30. November 2024.

Mal eben rüber nach Lemmer, mit Marlena und Ada im No. 14 die neuen Hörgeräte testen. Einfach mal nichts denken, einfach mal machen, locker bleiben, Mensch sein.

Mit Marlena und Ada nach Brasserie No.14

Unser Sporthotel Iselmar, lecker Bierchen

Mensch sein und locker bleiben ist nicht immer so ganz so einfach. Die Jahre im Gepäck zehren und manchmal wird das Grau von heute noch grauer. Wir kontrollieren unser Leben nicht. Ungeduld, Hektik und Überforderung lauern im Alltag überall. Wir Perfektionieren nichts mehr. Gegen innere Unruhe hilft unser Aufenthalt im Grünen und der auf dem Wasser.

Wenn es in Lemmer ungemütlich und zu kalt wird, machen wir wiederholt den Abflug - nach Castrop-Rauxel.

18. Februar 2025  Gasometer in Oberhausen

...natürlich mussten wir hoch

Dieses Ritual geschieht öfters. Unser Ruhrpott ist sehr schön, per Pedes erreichen wir nicht mehr alle Sehenswürdigkeiten. Der Rollator und die Nordic-Walking-Stöcke werden häufiger genutzt. Das laufen fällt zunehmend schwerer.

und zum besten Matjes Brötchen: mal zum Preußenhafen.

Wir sitzen in diesen Tagen zu Hause. Die Nächte auf der Corina sind uns einfach zu kalt.

Unser Ruhrpott ist wie gesagt sehr schön.

Zum Schnee gucken nach Willingen.

Heile Welt beschreibt eine fiktive oder idealisierte Wirklichkeit, in der es keine negativen Aspekte wie Leid, Angst und Krankheit oder Tod gibt.

Die Schattenseiten des Lebens kennen wir sehr wohl.

Ich gehe 3 Mal in der Woche zum Sport - ins Fitnesscenter. Seit ca. 30 Jahre fühle ich mich dort puderwohl. Natürlich zwickt es hier und dort im Gebälk.

Jetzt zwickt es schon etwas länger zwischen den Backen. - "Spricht man ja kaum drüber". Ich hier schon.

Es tut sau weh, immer mit einer Hand am Hintern. Naja, der Proktologe im Rochus Hospital verspricht mich von den Übeltätern zu erlösen. Die Überraschungseier schneiden wir einfach weg.

Dann nähen und verschweißen wir auch nichts.

Sechs Wochen gefühlt, mit `nem Schweißbrenner am Hintern bearbeitet zu werden bleiben bei mir unvergesslich.

Müssen wirkliche „Mann, sind die dick, mann“ gewesen sein. Die betreuende Schwester hatte keine andere Erklärung die Größe zu beschreiben. Sie sprach auch von Faustgroß.

Die original Super Dickmann`s sind außen schokoladig-knackig, innen fluffig und dazu unverwegselbar durch das „D“ auf der Waffel.  

Ich brauche kein "D" auf der Waffel. Die Welt ist schöner ohne Venenknoten am Hintern.

Am Samstag den 12. April treffen wir uns im Partyschloss wo das Highlight zur Eröffnung der Wassersportsaison gefeiert wird.

Live-Musik, Unterhaltung und ein großzügiges Dinner-Buffet erwarteten uns. Lediglich die Getränke gingen auf unsere Kosten.

Zum Abschluss des Wochenendes stand eine weitere Einladung an. Die Hafenbar "The Mermaid", wieder mit Live-Musik und ein köstliches Buffet. Wie gesagt: -  lediglich die Getränke… - wer kann da schon nein sagen? -

83. Geburtstag des Skippers

„Segeln wird eh überbewertet“. - Ja, wir sind alt geworden und bequemer. „Es geht nicht mehr so flott. Manchmal sind wir aber doch noch die Alten“.

In geselliger Runde wird Durchhaltevermögen gezeigt. Es geht`s doch. Lemmer ruft. "In Lemmer blühen wir auf. Die zu Hause fehlenden Freundschaften sind dort obligatorisch. Da kommt Freude auf".

Also, - wieder zum Boot, wieder nach Lemmer, dort steht auch oft eine Bank zum Innehalten, mal eben etwas sitzen und dann weiter.

Und dann? - Dann einfach die Leinen los.

Circa 5 Stunden braucht die Corina um Binnen über Sloten, Woudsend, Heeg und das Fluessen Meer, -  Stavoren zu erreichen. Als Motorboot. ( wenn der Wind fehlt )

Mal eben rüber nach Enkhuizen? - Ne, heute nicht. - Buienradar sagt Mosquitoes an, also Mücken vorraus - bei Null Wind. Das muss man nicht haben."Wenn sich Milliarden Mücken auf dich stürzen: Ekeliger geht es nicht". Sie sind überall. Man kann nicht einmal den Mund mehr aufmachen. "Sonst hat man sie zwischen den Zähnen". In Schwärmen schwirren sie umher und lassen sich auf alles nieder. Die Insekten sind im Liebesrausch. Die Männchen befruchten die Weibchen, die dann zurück ins IJsselmeer kehren um dort ihre Eier abzulegen. Danach sterben sie. Meistens ist die Mückenplage in wenigen Tagen vorbei. Ein Trost: in der Paarungszeit stechen die Viecher nicht. Mann muss nur dran glauben.

"Enkhuizen geht also bequemer".

Wir haben vor einigen Jahren schon einmal die Fähre genommen. Heute wieder. Wir lassen uns fahren, für 24,50 Euro hin und zurück pro Person. In 80 Minuten sind wir drüben bei Appeltaart und Slagroom. Gemütliche Überfahrt und bestes Wetter, es war schon schön warm. Fotos aus anderen Perspektiven sind dann obligatorisch. Das Eis am Drommedaris sowieso.

Salonschiff "Bep Glasius"

Enkhuizen

Das Drommedaris ist das bekannteste Gebäude der niederländischen Stadt Enkhuizen.

Es diente lange Zeit als Wehrtor und beschützte den Eingang des Hafens. Der Bau aus dem Jahr 1540 mit seinen Schießscharten diente der Bewachung des Hafens und wurde als Wachkaserne und Gefängnis genutzt.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück und turnten wir mit dem Rollator durch Stavoren. Mit leckeren „Uitsmijter“ (Rausschmeißer ist die niederländische Variante von einem „Stammer Max“) und einem Texel Skuumkoppe (Schaumkrone, dunkles Weizenbier: es verdankt seinen Namen den weißen Kämmen auf den Wellen der rauen See.)  lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.

Unsere Koje auf der Corina lag nebenan. Goedenacht, vrienden  Het word tijd dat ik ga…

Bei dem anhaltenden schönen Wetter tuckerten wir am nächsten Tag mit unserer Corina wieder nach Lemmer.

Mit der Auto unterwegs: Friesland ist sehr schön.

Eier kaufen.- „Eins vorweg: Obst und Gemüse sind im Hofladen meistens nicht günstiger als im Supermarkt“. Dagegen sind Eier und Milch beim Direktvermarkter oft für weniger Geld zu haben. Bei viele Höfen steht der Hinweis zum Verkauf entsprechend aufgemacht im Eingangsbereich. - „Eieren“ 10 Stück für 2,20 Euro, naja auch mal 3,00 Euro.

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Wetter ist da. „Saison braucht kein Mensch“. Segeln geht immer.

Heizung auch, - bei uns. "Im Boot und daheim zuhause". "

Die Kosten steigen. "Weil Mitte Mai noch der Ofen blubberte".

In meinen Erinnerungen wurden am 15. Mai die Badeanstalten (Freibäder) eröffnet. Die Eisheiligen vom 11. bis zum 15. Mai mit Kaltlufteinbrüchen waren nur für Blumenfreunde relevant.

Am 1. Juni erwarteten wir lieben Besuch. Peter Seifert (Nachbar und Freund) hat nach ereignisreicher Tour vom Heimathafen AMC in Castrop-Rauxel über den Wesel-Dattel-Kanal, den Rhein, den Pannerdensch Kanal, die IJssel übers Kettelmeer nach Urk und anschließen der Urkervaart  in Lemmer sein Ziel erreicht - (... hier Lemster Sluis). Nur noch wenige 2226,74 Meter und 3 Brücken trennten ihn vor dem verdienten Anlegeschluck in unserem Haven.

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Die erwartungsvollen Tage konnten krasser nicht sein. Durchwachsenes Wetter mit viel Regen und falschen Wind senkten unsere Ansprüche. Dankbar zu sein was man bereits hat, half unsere Erwartungen zu reduzieren. Wir lernten realistisch zu sein und sahen die Dinge wie sie wirklich sind. Wir konnten damit umgehen. 

Der Ausdruck "Gute Winde und ruhige See" ist eine bekannte Redewendung unter Seglern. Wind und Wellen sind dann wünschenswert übereinstimmend. Wir werden einen perfekten Törn erleben.
Häufig, - "besonders im laufenden Jahr 2025" wurden die wünschenswerten Tage unterbrochen mit Wetterkapriolen.
"Früher war das Wetter besser".
Mit unserem Auto waren wir sehr oft unterwegs.

...auf der Bank in Zurich mit Blick zum Wattenmeer

Strandtag in Petten

17. Juli der Rollator ist immer dabei

Norbert geht auf Törn

Wieder auf unserer Insel, eine Woche Texel für 150 Euro am 23. Juni 2025

Der Törn nach Texel - über Stavoren und Den Oever war sehr schön. Aber wir spüren schon die Jahre in unseren Knochen. Körperliche Einschränkungen und Schmerzen durch den natürlichen Verschleiß des Skeletts sind obligatorisch. Wir laufen weniger. Wir benutzen den Texelhopper.

Der Texelhopper ist eine Kombination aus festen Buslinien und kleinen Bussen, die uns auf der ganzen Insel zum Ziel bringen.

Mit der Texelhopper-App sind wir optimal ausgerüstet. Es sind nicht nur die "Alten" die mit dem Hopper auf der Insel unterwegs sind. Mal eben für 3,20 Euro zum Leuchtturm und zum Strand ist günstiger als die Parkgebühr mit dem eigenem Auto.

Abreise: Extrem langsam.

Der 26. Juni, der Tag unserer Heimreise wird uns noch einige Zeit beschäftigen und in Erinnerung bleiben.

Unsere Heim-oder Weiterreise Richtung Kornwerderzand, so gegen 10 Uhr verlief nicht wie geplant. Mit dem netten Nachbarn ( Segler aus Bielefeld ) verließen wir den Haven. Wir sehen uns Unterwegs; waren die letzten Worte und tschüß erstmal.

Da stimmt etwas nicht, ich versuchte meine Unsicherheit zu unterdrücken. Statt mit den erhofften 5 bis 6 Knoten rutschte die Corina nur mit 3 bis 4 Knoten durchs Watt. Sicher läuft der Strom noch nicht mit aber 5 Knoten sollen es doch schon sein.

Es wurden ca. 4 bis 5 Knoten mit Fock Unterstützung. Der vorhergesagte Wind war nicht auf unserer Seite. Der Texelstrom ( die Tide) spülte uns nach Kornwerderzand. Mal mit 3, dann wieder mit 4 Knoten. Wir waren die letzten im Schleusenbereich der Lorentz Schleuse am Abschlussdeich. Hier wurde es sehr deutlich, dass wir ein dickes Problem haben. Schleppnetz, Seil in dem Propeller oder ???. Naja drüben in Makkum werden wir geholfen.

Frühzeitig auf dieser Tour, wohl wissend das wir erst sehr spät in Makkum festmachen können, haben wir über das Smartphone einen Liegeplatz reserviert.

Es dunkelte langsam als wir die Corina an die Leine legten. Wir lassen wir unser Boot morgen kranen um sicher zu gehen das der Propeller frei läuft. Unsere Einschätzung zur schwachen Geschwindigkeit per Schleppnetz, Angelschnur oder defekten Propeller Ist aber irgendwie unlogisch. Mann hätte das gespürt, wenn sich etwas in der Welle oder in den Prop verhängt.

Also tuckerten wir am kommenden Tag über die Kanäle, Fluezener und Sloter Meer nach Lemmer. Hauptsache  zu Hause war die Deviese.

Zu Hause sind genügend Ansprechpartner mit dem nötigen Fachwissen. Unsere Havenmeisterin motivierte Max.

Dieser, der Mann für alle Fälle schaute sich die Corina an. Tief unten, unter der Wasserlinie liegt das Problem. Die Welle dreht durch oder das Getriebe ist defekt. Die Welle wurde neu befestigt. Ursache war aber der Verschleiß vom Getriebe.

Unser Hurth ZF Wendegetriebe.

Die zylindrischen Verzahnungen Hurth / ZF-Getriebe sind weltweit bekannt für ihr kompaktes und platzsparendes Design. Sie nutzen

den maximalen Schub des Propellers durch eine spezielle Konstruktion der Antriebswelle.

Selber reparieren wird also nicht möglich sein. Getriebe im Austausch gesucht. Rotterdam, München, Flensburg. Die Saison ist also gelaufen.

Rotterdam bietet sich an, wir sollen es vorbei bringen und sie werden uns helfen. "2 Reisetage mit dem Auto". Es ist aber gerade Ferienzeit in Holland, da tut sich dann erst mal nichts.

Durch weitere Recherche im Internet wurden wir fündig. Ganz in der Nähe, in IJlst fanden wir die Spezialisten für Schiffstechnik.

Die Firma Bakker mit allem was das Herz eines Skippers erfreut. Zumal unser Ansprechpartner ein Deutsch mit Ruhrdialekt sprach. Er hatte mehrere Jahre in Datteln gelebt.

Ersatzteile müssen in Italien oder Frankreich bestellt werden. Die Firma Hurth gibt es nicht mehr. Wenn wir aber ganz viel Glück hätten könnten die ersten Tage im August für uns zum Glückstreffer werden. Schwarz, - schwärzer sehen geht nicht. - Wir werden Stegsegler. "Die uns helfen wollen gehen in die Ferien".

Wir liegen zwangläufig fest, in unseren Heimathafen.

Am 31 Juli erreichte uns die erlösende E-Mail: Sie können ihr Getriebe abholen. Ganze 1300 Euro für ein paar Zahnräder und Lager. Segeln ist also ein sehr teurer Sport. Mit dem zusätzlichen Kostenfaktor  "Aus und Wiedereinbau" wird die Summe sich verdoppeln. Segeln ist wie gesagt ein teures Hobby aber umgelegt auf die unendlich vielen Erlebnisse Glücksmomente und gesundheitlichen Aspekte ist es daheim hinter den Ofen zu sitzen doch viel teurer.

Max hat ordentlich in die Hände gespuckt und die Corina wieder zum laufen gebracht. Wenn der Wind mal nicht will, die Corina tuckert wieder mit uns durch Friesland oder auch - wer weiß wohin.

Am 12. August waren wir wieder Seetüchtig. 

Der 13. August wurde als Probetörn nach Stavoren deklariert. Ilse und Horst sowie Gabi mit Norbert und auch unser Bundeswehrreservist mit seiner Bavaria lagen an der Insel. Die Welt ist klein. Am Samstag den 16. August starteten wir wieder die Heimreise nach Lemmer. Der kommende Dienstag mit extrem viel Betrieb auf dem Wasser führte uns nach Joure. Wir waren schon wieder richtig unterwegs mit viel Vertrauen in unserem Schiff.

Dann machen wir bis Grou und Harlingen übers Wattenmeer zurück nach Kornwerderzand. Am 25. August nach Makkum und über die Dörfer wieder nach Lemmer. So eine Art Durchmarsch. Wir wollten unseren 20. Hochzeitstag in Lemmer im Eerste Aanleg feiern. Gudrun und Hans-Bruno hatten sich angesagt.

Anschließen stand Castrop-Rauxel im Terminkalender. Pflichtbesuche bei unseren Ärzten. Mit entsprechenden Abstecher zu Ruhrpark nach Bochum.

"Ne Currywurst ist hier obligatorisch".

Am 20. September  waren wir wieder in Lemmer, wo sonst.

Unterwegs mit Lugder Hagemeyer auf seiner Rosanar, mal so ein richtiges dickes Boot zu schippern macht schon Spass. Das Wetter spielte Anfangs mit. - "Überwiegend freundlich" na klar es kommt immer anders als man denkt. Es fehlen die Scheibenwischer,  ja logisch es hat auf den Rückweg geregnet. Es macht auch mehr Arbeit ein Boot dieser Größenordnung wieder an die Leine zu legen.

Die Motivation am Himmel

Vor uns die Vlielandfähre in Harlingen

Havenfest im  Haven Lemmer Binnen.

Urk ist immer ein Besuch wert

In der Nacht zum 21 September hat es extrem geblasen. Mit 10 Bft rauschte der Wind durch unseren Haven Iselmar. Es schaukelte gewaltig und die vielen Masten der Boote dröhnten und pfiffen geräuschvoll durch die Nacht. Diesen Umstand nutzten Fahrraddiebe aus um unser Klapp-E-Bike vom Boot mitgehen zu lassen. Von diesem Diebstahl haben wir nichts mitbekommen. Es ist aber traurig das mal so einfach ein Rad geklaut wird. Ohne Akku werden die Diebe wenig Freude an der Bereicherung haben. Demnächst wird alles dreimal abgesichert. Traurig.

Wir fahren mal wieder Heim nach Castrop-Rauxel. Unser Termin fürs Winterstalling in Sloten ist gebongt. Lemmer sieht uns erst am 26. Oktober wieder. Die Corina steht am 27. in Sloten auf dem Bock.

 Die Tour nach Sloten war brutal.

...sieht arg mitgenommen aus, unser Mädchen.

Im kommenden Frühjahr wird sie wieder herausgeputzt. Versprochen.

Jetzt Ende November rollen wir über unserem Weihnachtsmarkt in Castrop Rauxel.

                                  Unser Weihnachtsmarkt in Castrop-Rauxel

In Stein gemeißelt, „Mann, sind die dick, mann“

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